M A N U E L
M A R S C H als Erfinder


NEWS:

01.02.2009: Neue Erfindungen in der -> Erfindergalerie zu sehen. Neue folgen bald...

01.02.2009: Einige meiner und viele andere Erfindungen sind auch auf dem Erfinderportal erfinderprofi.de zu sehen.

29.01.2009: Das Tempo-Papiertaschentuch feiert seinen 80. Geburtstag. Es wurde 1929 als Warenzeichen (heute Marke) beim Reichspatentamt in Berlin eingetragen.

06.07.2008: radio bremen zeigt eine Sondersendung "buten un binnen trifft Erfinder" über Bremer und andere Erfinder und deren Erfolge. Mein Favorit ist eindeutig der "Topfdeckelhalter".
Eine Aufzeichnung ist auch hier zu sehen ...


24.06.2008: Das Europäische Patentamt (EPA) erteilte 2007 nur 54.699 neue Patente. Dies sind 12,9 Prozent weniger als im Vorjahr.
Bedenkt man jedoch die lange Erteilungszeit von teilweise mehreren Jahren so hat diese Zahl nur eine beschränkte Aussagekraft, denn immerhin wurden 2007 140000 neue Patentanträge gestellt. Mehr hier ...


20.06.2008: Vor 100 Jahren erfindet Melitta Benz den Papier-Kaffeefilter und meldet ihn beim kaiserlichen Patentamt als Gebrauchsmuster an, siehe wikipedia.de ...


01.05.2008: aus insti wird signo, Das bekannte INSTI-Prgrogramm der Bundesregierung zur Förderung der Erfindungen heißt jetzt signo, mehr unter www.signo-deutschland.de...


25.04.2008: Heute ist Tag des Geistigen Eigentums, mehr hier...


01.03.2008: Neue Erfindungen von Manuel Marsch in der "Erfindergalerie" ...


01.-04.11.2007: Manuel Marsch stellt seine Arbeit als Erfinder auf der diesjähringen Erfindermesse IENA 2007 in Nürnberg im Rahmen des Gemeinschaftsstandes des INST Erfinderclubs Frankfurt am Main aus, siehe Sonderseiten zu IENA 2007


09.11.2007: Bundesweiter "Tag der Erfinder", siehe www.tag-der-erfinder.de.


IENA 2007:

Hier finden Sie die Sonderseiten zu IENA 2007.



Über Erfinder:

Menschen haben jeden neuen Tag viele verschiedene Ideen, die Welt zu verbessern, doch nur die wenigsten davon werden als neue "Erfindungen" wirklich zu Ende gedacht und realisiert.

Dennoch sind die bedeutensten Deutschen Unternehmen oftmals aus der "kleinen Idee" eines einzelnen Erfinders entstanden. Man denke nur an Gottlieb Daimler (1834-1900 heute Mercedes-Benz AG), Werner von Siemens (1816 - 1892, heute Siemens AG) oder auch Ferdinand Porsche (1875-1951, heute Porsche AG).

Die fleissigsten Erfinder nach Patentanmeldungen sind der Erfinder der Glühbirne Thomas Alva Edison (1847-1931) mit 1.093 Patenten und auch der Deutsche Erfinder des Dübels Artur Fischer (1919-) liegt mit 1080 Anmeldungen (Stand 2003) bisher, nicht schlecht.


















Erfinder heute:

Waren Erfinder früher oft Einzelkämpfer, die Jahre lang im Stillen an Ihren Erfindungen feilten, so muß der heutige Erfinder multidimensional, wie ein komplexes Unternehmen, in den folgenden Bereichen aufgestellt sein:

  • Forschung und Entwicklung (um die eigentliche Erfindung durchzuführen)
  • Materialkunde und Beschaffung (um einen funktionellen Prototyp zu entwickeln)
  • Produkt- und Produktionsentwicklung (um das massentaugliche Produkt und daszugehörigen Produktionsmethoden zu ermöglichen)
  • Patent- und Lizenzrecht (um die Erfindung zu schützen)
  • Finanzierung und Controlling (um die Rentabilität seiner Erfindung zu berechnen diese zu finanzieren und das ganze zu überwachen)
  • Marketing (um die Erfindung oder das Produkt zu vermarkten)
  • Vertrieb (um das Produkt selbst zu verkaufen)

















Erfinder und Schutzrechte:

Aufgrund unserer komplexen und schnellebigen Zeit sowie der Marktmacht der heutigen Konzernen hat der Erfinder mit seiner neuen Idee faktisch keine Chance auf dem freien Markt.
Genau hierfür wurden jedoch die sog. "gewerblichen Schutzrechte" geschaffen, mit denen der Erfinder seine Idee/Erfindung schützen kann und bei erfolgreichem Schutz, diese exklusiv benutzen, verkaufen oder deren Mißbrauch verbieten kann.
Diese Schutzrechte sind das Patent, das Gebrauchsmuster, das Geschmacksmuster und die eingetragene Marke. Sie können auf nationaler (Deutsches Patentamt, DPMA), Europäischer (Europäisches Patentamt, EPA) oder internationaler Ebene (WIPO) erfolgen.


















Werdegang einer Erfindung:

Üblicherweise geht ein Erfinder hierbei wie folgt vor:
  • (Idee oder Auftauschen des Problems)
  • Erarbeiten einer Lösung
  • Formulieren einer Schutzrechtsanmeldung
  • Recherche nach bereits bestehender Lösung
  • Aufgabe oder Anmeldung der Erfindung (ggf. Modifikation der Erfindung vorher)
  • Vermarktung des Schutzrechtes
  • Produktion der Erfindung
  • Überwachung des Schutzrechtes und der Erfindung

















Kosten von Schutzrechten:

Da ein Schutzrecht bei einem nationalen oder internationalen Patentamt eingetragen sein muß, damit es Bestand hat, sind treten folgende Kosten auf:
  • Anmeldegebühr (mit dem Antrag fällig)
  • Recherchegebühr (um die Neuheit zu prüfen)
  • Prüfungsgebühr
  • ggf. Widerspruchsgebühr
  • ggf. Beschwerdegebühr
  • Verlängerungsgebühren
Hinzukommen noch die Patentanwaltskosten, da dieser oftmals notwendig ist.

Hier einige Beispiel für eine Patentanmeldung auf unterschiedlichen Ebenen:

Enthalten sind durchschnittliche Kosten für den Patentanwalt und amtliche. Gebühren für die ersten 3 Jahre (Erfindung mittleren Umfangs)
  • Deutsche Anmeldung: ca. 3360 EUR
  • Europäische Anmeldung: ca. 6700 EUR
  • Welt-PCT-Anmeldung: ca. 5980 EUR
    plus Kosten nationaler Anmeldungen
Ferner entstehen nach den ersten 3 Jahren, bei weiterer Aufrechterhaltung zusätzliche Verlängerungsgebühren (Quelle: www.copat.de)


















Ablauf von Anmeldungen beim DPMA:

Zeitlicher Ablauf einer Deutschen Gebrauchsmusteranmeldung:
  • 0 = AD: Übersenden der Gebrauchsmusteranmeldung (Anmeldeformular, Beschreibung, Ansprüche, optional Zeichnungen) per Post/Fax und Stellen eines Rechercheantrags (optional)
  • + 3 Tage: Erhalt des Aktenzeichens (oftmals beginnend mit DE 10 200X ..)
  • + x Tage: Erneutes Übersenden der Unterlagen mit Aktenzeichen per Post
  • bis 3 Monate: Zahlung der Gebühr, ansonsten automatische Rücknahme der Anmeldung
  • + 3 Monate: Erhalt der Gebrauchsmusterurkunde mit vorläufiger Rechtskraft
  • + 6-9 Monate: Erhalt des Rechercheberichts (falls mit Anmeldung beauftragt)
  • + 36 Monate: Fälligkeit der 1. Verlängerungsgebühr (210 EUR) für das Gebrauchsmuster
Nach der Erteilung der Urkunde kann jeder Dritte einen Löschungsantrag beim DPMA stellen und dieses damit vernichten...



Zeitlicher Ablauf einer Deutschen Patentanmeldung:
  • 0 = AD: Übersenden der Patentanmeldung (Anmeldeformular, Beschreibung, Ansprüche, Zeichnungen, Zusammenfassung, Erfinderbenennung) per Post/Fax unds Stellen eines Rechercheantrags (empfohlen)
  • + 3 Tage: Erhalt des Aktenzeichens (oftmals beginnend mit DE 10 200X ..)
  • + x Tage: Erneutes Übersenden der Unterlagen mit Aktenzeichen per Post
  • bis 3 Monate: Zahlung der Gebühr, ansonsten automatische Rücknahme der Anmeldung
  • + x Monate: Erhalt einer Bibliografie-Mitteilung über den Status und ggf. fehlende Unterlagen
  • + 6-9 Monate: Erhalt des Rechercheberichts (falls mit Anmeldung beauftragt)
  • + 18 Monate: Veröffentlichung der Offenlegungsschrift (ursprüngliche Anmeldung)
  • + x Monate: Stellen des Prüfungsantrages auf Erteilung
  • + x Monate: Erhalt des Ergebnis des Prüfberichtes
  • + x Monate: Ggf. Nachreichen geänderter Ansprüche, der rest er Anmledung bleibt bestehen
  • + x Monate: Erteilung des Patents oder Möglichkeit der Einleitung eines Beschwerdeverfahren gegen das DPMA bei Nichterteilung

Das Warten mit einem Prüfungsverfahrens kann bis zu 7 Jahren dauern.

Nach der Erteilung der Urkunde kann ein Dritter bis zum 3 Monate ein Einspruchsverfarhen dagegen und später Nichtigkeitsverfahren beim Bundespatentgericht stellen und dieses damit vernichten.

















Unterschiede Patent/Gebrauchmuster::

Patent und Gebrauchmuster werden nur für technische Erfindungen erteilt, der Schutz des Designs kann mit einer Geschmacksmusteranmeldung und des Namens mit einer Marke realisiert werden.



  Gebrauchmuster (Gebm) Patent (Pat)
Schutzdauer max. 10 Jahre max. 20 Jahre
Schutz für Verfahren möglich: Nein! Ja
Prüfung durch DPMA nur formell richtiges Prüfungsverfahren
Neuheitsschonfrist: 6 Monate keine
Stand der Technik: nur deutsche
Druckschriften
weltweit
Erfindungshöhe: "erfinderischer Schritt" =
notwendig
"erfinderische Tätigkeit"
notwendig
  aufgrund von BGH-Uteil "Demonstrationsschrank" (AZ: X ZB 27/05 vom 20.06.2006) sind dieses nahezu gleichgestellt
Aufhebung Löschungsverfahren möglich Einspruchsverfahren (bis 3 Monate)
Nichtigkeitsverfahren möglich
Kosten (mind). 40 EUR Anmeldegebühr 60 EUR Anmeldegebühr
+350 EUR Prüfungsgebühr
= 410 EUR
  dazu kommen noch die Patentanwaltskosten, welche oftmals notwendig sind.
Kostenreduzierung
bei Lizenzbereitschaft
0% 50% auf die Jahresgebühren
















Weitere Kosten für Erfinder:

Leider sind die o.g. Kosten von Schutzrechten nur ein Bruchteil der Kosten eines Erfinders, hinzukommen:
  • Lebenshaltungskosten, da man Kreativität leider nicht erzwingen kann
  • Material + Werkzeugkosten
  • Externe Beratung auf unbekannten Fachgebieten
  • Kosten für Prototypen
  • Vermarktungskosten (Marktanalysen)
















Meine Erfindungen:

Eine Auswahl meiner bisherigen finden Sie in der
"Erfindergalerie" ...
(Achtung Pop-Up!)


Es befinden sich ca. 10 weitere Ideen aus dem Bereichen Mode, Haushalt, Verpackung und Automotive in Entwicklung.

Bei Interesse bei der Nutzung oder Vermarktung, schreiben Sie einfach eine e-Mail.

















Mein Service für Unternehmen:

Neben dem Lizenzieren meiner bereits getätigten Erfindungen können Sie mich als neuen Ideengeber für Ihre Unternehmen engagieren. Warum ein externer Erfinder gut für Sie ist:

  • Freier und kreativer bei der Ideenfindung, da er nicht seit Jahren in den Denkstrukturen des Unternehmens gefangen
  • traut sich auch einmal ungewöliche Ideen zu präsentiern (ohne sich zu blamieren)
  • andere Vorgehensweise bei der Problemlösung
  • oftmals Sichtweise des Problemes/Produktes aus Anwender- und nicht Produzentensicht (was will der Kunde, nicht was will ich dem Kunden verkaufen...)
  • Kenntnisse über artfremde aber neueste Trends aus andere Bereichen


















Mein Service für Investoren:

Sie möchten auch einmal an einem Patent beteiligt sein oder mich finanziell unterstützen? Ab einer Einmalinvestition von 2000 EUR können Sie sich an meinen Erfindungen beteiligen. Dafür erhalten Sie entsprechende Anteile an den Lizenzgebühren bei Verwertung oder Verkauf der Produkte?
Senden Sie mir einfach die Höhe Ihres finanziellen Investments und einen Interessensbereich und ich unterbreite Ihnen einige Angebote hierzu aus meinem Portfolio.
Ihre Investment wird ausschließlich in die Patentanmeldung, -vermarktung und -aufrechterhaltung gesteckt und nicht in die vorgelagerte Entwicklung, d. h. Sie investieren in eine bereits konkrete bestehende Erfindung und nicht nur in eine Idee oder Vision.

















Mein Service für Erfinder:

Jeder macht Fehler, insbesondere bei den komplizierten Vorschriften des gewerblichen Rechtsschutzes und dem Haifischbecken "Wirtschaft". Daher hier ein paar Tips für den Anfang.

Achtung: Dies ist keine rechtliche Beratung, die nur entsprechenden Berufsständen vorbehalten ist, sonden lediglich persönliche Erfahrungen aus meiner Praxis:

Erfinder-Tipps:

Der einzige Schutz des "kleinen Erfinders" heute sind die Schutzrechte. Voraussetzungen für Patent und Gebrauchmuster sind jedoch:
  • Neuheit (Gbrm: Neuheitschonfrist 6 Monate)
  • Erfinderische Tätigkeit (Pat) / Erfinderischer Schritt (Gbrm)
  • Gewerbliche Anwendbarkeit (aber kein Verstoss gegen Öffentliche Ordnung und die "Guten Sitten")
Da insbesondere die Neuheit schon durch das bloße Skizzieren einer Idee und dem Zeigen eines "guten Freunds" schon verletzt sein kann, gilt:

ERST ANMELDEN, DANN AUSPLAUDERN


Die erste Anmeldung muss keineswegs perfekt sein, sondern sie kann innerhalb einen Jahres noch erweitert und abgeändert werden.

Wer unsicher ist, sollte sich an seine örtliche IHK oder ein Patentinformationszentrum wenden, die einmal monatlich eine kostenlose Erfinderberatung durch einen qualifizierten Spezialisten durchführt.

(Es lohnt sich manchmal durchaus mit dem gleichen Thema zu mehreren unterschiedlichen Veranstaltungen zu gehen.)

Ferner sollte immer mit der Anmeldung egal, ob Pat oder Gbrm eine Recherche beauftragt werden (unabhängig von der Eigenrechercher vorher), da nur so der Bestand geprüft werden kann und ohne Recherchebericht die Vermarktung sehr schwierig wird.

Die Recherche beim DPMA kostet für Pat und Gbrm ca. 250 EUR und kann mit der Anmeldung oder später beauftragt werden.

Erfinder-Bücher:
Hier eine bei amazon.de hinterlegt Buch-Liste mit nützlichen Empfehlungen:

 
Erfinder-Links:
Hier ein paar nützliche Internet-Links für Interessierte:



Patentvermarkter (Auswahl):

Wem das Geld für seine Erfindung fehlt, aber bereits ein Schutzrecht hat, kann sich an die folgenden Vermarkter wenden:

(Achtung: Seriöse Firmen nehmen keine Vorabkosten, sondern beteiligen sich nur an den Lizenzeinnahmen!)

Die folgende Liste basiert auf Angaben des DPMA und stellt keine Empfehlungen dar.

  • AAD Patentmanager, Düsseldorf
    Link

  • (Albrecht Haas & Partner, Balingen)
    Link

  • Agit, Aachen
    Link

  • (ATI Küste GmbH, Rostock)
    Link

  • RA Dipl.-Ing. Thomas Orschel, Minden
    Link

  • Bernd Fischer Marketing- und Vertriebsberatung, Schlehdorf
    Link

  • BTI - Beratungsgesellschaft für Technologietransfer und Innovationsförderung mbH, Dresden
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  • Büro für Technologietransfer Dipl.-Ing. Klaus Hübner, Ahrensburg
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  • Erfinder- und Konstruktionsbüro, Geretsried
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  • Erfinderzentrum Stubbe GmbH Informationsvermittlung, Hasbergen
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  • ESA Patentverwertungsagentur Sachsen-Anhalt GmbH, Magdeburg
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  • EU-Erfindungen Thomas Heinze, Saalfeld
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  • Euracontact Consulting AG, München
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  • EZN Erfinderzentrum Norddeutschland GmbH, Hannover
    Link

  • EZT Erfinderzentrum Thüringen, Illmenau
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  • Hans Werner Franzer, Boppard
    Link

  • GINo Gesellschaft für Innovation Nordhessen mbH, Kassel
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  • Haberfelner - Licensing & Marketing, München
    Link

  • Hamm Consulting GmbH, Mühlheim
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  • IDEA-Production e.K., Wiesbaden
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  • Ideenbörse GmbH, Zürich (CH)
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  • IMG Innovations-Management GmbH, Kaiserslautern
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  • Info-Transfer, Bremen
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  • InnoPark Schweiz, Winterthur (CH)
    Link

  • INNOVECTIS Gesellschaft für Innovations-Dienstleistungen mbH, Frankfurt/Main
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  • innoWi GmbH, Bremen
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  • INVA PAT Innovationsberatung Dipl.-Ing. Rolf Weitkus, Berlin
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  • ipal Gesellschaft für Patentverwertung Berlin mbH, Berlin
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  • IP Bewertungs AG (IPB), Hamburg
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  • Firma Kilcioglu, Stuttgart
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  • Kloss Innovationsbüro, Bochum
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  • Macher, Aachen
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  • MC Maragudakis Consulting, Oberstenfeld
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  • Mdh technology GmbH, Velden
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  • MIPO - Mitteldeutsche Informations-Patent-Online-Service GmbH, Halle
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  • MPEX Marks & Patents GmbH, Hamburg
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  • N-transfer GmbH Patente, Hannover
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  • PVA Patentverwertungsagentur Tübingen - Ulm GmbH, Tübingen
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  • Patent- und Verwertungsagentur für die wissenschaftlichen Einrichtungen in Schleswig- Holstein GmbH (PVA SH), Kiel
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  • Patentwert PW GmbH, Berlin
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  • Pitom & Ramses Ltd. Monaco, Mainz
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  • Politec W. L. Poley, Dorsten
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  • PVA Mecklenburg-Vorpommern AG, Rostock
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  • rubitec - Gesellschaft für Innovation und Technologie der Ruhr-Universität Bochum mbH, Bochum
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  • Sächsische Patentverwertungsagentur, Fachbereich der Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer der TU Dresden mbH (SPVA), Dresden
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  • sfu Unternehmensberatung und Beteiligungsver-waltungs-GmbH, Ahorn
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  • Spreepatent Schutzrechtsverwertung und Innovationstransfer GmbH, Berlin
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  • TechnologieAllianz e.V., Potsdam
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  • Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Würt-tembergischen Hochschulen GmbH, Karlsruhe
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  • TransMit Gesellschaft für Technologietransfer Mittelhessen mbh, Giessen
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  • TU Dresden Forschungsförderung/Transfer, Dresden
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  • TuTech Innovation GmbH, Hamburg
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  • PVA der saarländischen Hochschulen, Saarbrücken
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  • Unternehmensberatung Kanwischer, Markt Schwaben
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  • ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH Brainshell, Potsdam
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